Vom 21.-23.7 fand das diesjährige Stadteilfest statt, bei dem wir wie jedes Jahr mit einem Stand vertreten waren.  Wir verkauften wie in den letzten Jahren selbstgemachten Flammenkuchen, die wir in unseren selbstgemachten Ofen backten. Diesmal bauten wir davor noch einen zweiten Ofen dazu, damit sich die Wartezeit verkürzt. Zu Beginn, am Freitag Nachmittag bauten wir eine große Superjurte (schwarzes Zelt) auf und ein Traktorfahrer transportierte uns freundlicherweise den Ofen zum Stand. Während ein paar Leiter das Zelt von innen ausstatteten, kneteten andere schon fleißig den Teig für die Flammenkuchen vor.

 

 

 

Samstag Morgen begannen Leiter, mit der Hilfe von Kindern Zwiebeln und Lauch zu schnibbeln und den Sauerrahm zu würzen. Anschließend konnte die Flammkuchenproduktion starten. Leiter und Kinder arbeiteten als ein gutes Team zusammen; Teig vorkneten, ausrollen, mit Sauerrahm bestreichen und anschließend nach Wunsch ob vegetarisch oder mit Speck belegen und schließlich in einem von unseren selbstgemachten Öfen backen.

Außerdem gab es eine Tombola, wofür die Kinder im vorhinein Spenden sammelten. Bis Sonntag Nachmittag, als uns die Zutaten ausgingen, verkauften wir eifrig Flammenkuchen. Anschließend fingen wir mit dem aufräumen und abbauen an, welches Montag Mittag vollendet wurde. Es war wie jedes Jahr sehr schön und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Der Stamm Alemannen in der Badischen Zeitung:http://www.badische-zeitung.de/freiburg-suedwest/rieselfelds-fest-als-gesamtkunstwerk--139770423.html

 

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